Alphabet überstrahlt die US-Indizes
Wieder schwächere Ölpreise schüren die Sorgen der Anleger vor einer erlahmenden Weltkonjunktur. Die US-Indizes preisen diese Befürchtungen ein. Eine Aktie stemmt sich gegen den Trend.
Wieder schwächere Ölpreise schüren die Sorgen der Anleger vor einer erlahmenden Weltkonjunktur. Die US-Indizes preisen diese Befürchtungen ein. Eine Aktie stemmt sich gegen den Trend.
Verstärkte Sorgen um China haben die Kauflaune der Anleger an der Wall Street zu Wochenbeginn ausgebremst. Im Reich der Mitte läuft es in der Industrie auch im neuen Jahr weiter schlecht.
Ein nur verhalten gestiegenes US-BIP ermutigt US-Anleger zum Aktienkauf: Mit rasch anziehenden Leitzinsen ist vorerst wohl nicht zu rechnen.
Das Wachstumstempo der US-Wirtschaft hat sich im vierten Quartal verlangsamt. Insbesondere der starke Dollar und die Abschwächung der Weltkonjunktur belasteten die US-Konjunktur.
Unter 1.878 sollte es bis in den Bereich um 1.800/1.820 fallen. Der Index fiel später dann auch fast 110 Punkte ab der letzten Analyse bis auf 1.812,29 wonach sich, durch die dort umgehend einsetzende steile Erholung, dann eine bullische Tageskerze ausbilden konnte. Steht nun die 2.000er-Marke auf der Agenda?
Der weiterhin steigende Ölpreis und ein positives Sentiment im Technologiesektor haben der Wall Street am Donnerstag zu einer leichten Erholung verholfen.