Was macht die Fed?
Es gilt praktisch als sicher, dass die US-Notenbank den Leitzins am Mittwoch nicht anheben wird. Entscheidend dürfte aber sein, welche Signale Yellen für zukünftige Zinserhöhungen gibt.
Es gilt praktisch als sicher, dass die US-Notenbank den Leitzins am Mittwoch nicht anheben wird. Entscheidend dürfte aber sein, welche Signale Yellen für zukünftige Zinserhöhungen gibt.
Geringe Volatilität bei geringem Umsatz: Die US-Indizes zeigen sich heute zurückhaltend. Kein Wunder, stehen doch am kommenden Handelstag gleich mehrere sehr wichtige Wirtschaftstermine an.
Die Dow Jones Short-Position vom letzten Freitag wurde noch vor dem EZB-Event mit leichtem Gewinn veräußert. Zum EZB-Event wurde weder im DAX noch im Dow Jones eine Position aufgebaut. Anschließend wurde allerdings ein sehr spekulatives antizyklisches Short-Setup im Dow knapp verfehlt.
Längst nicht so dramatisch wie im DAX fallen bei den US Indizes die Intradayverluste aus. In dieser Analyse werden im marktbreiten Leitindex S&P 500 die nächsten Auffangzonen eruiert.
Der DAX konnte auch letzte Woche wieder steigen. Das Ziel 9900 wurde erreicht. Alles in allem bleibt der DAX aber weit hinter den anderen Indizes wie S&P500, DOW JONES und MDAX zurück. Was nächste Woche im DAX zu beachten ist...
Die letzte Analyse ("Woppelboden") vor gut zweieinhalb Wochen sah einen Doppelboden in Form einer "W-Formation" im Verbund mit zwei sehr bullischen Tageskerzen. Die Bullen sollten sich durchsetzen und über 1.925 sowie den Starkwiderstands-Bereich 1.960 sollte es später in Richtung 2.000 Punkte gehen.