US-Arbeitsmarkt schwächelt im August
Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden im August deutlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Eine baldige Leitzinserhöhung in den USA dürfte damit wieder unwahrscheinlicher geworden sein.
Auf dem US-Arbeitsmarkt wurden im August deutlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Eine baldige Leitzinserhöhung in den USA dürfte damit wieder unwahrscheinlicher geworden sein.
Am Vortag des US-Arbeitsmarktberichts waren die Minenwerte die Stars des Tages. Der US-Dollar wurde nach schwachen Makro-Daten verkauft.
Die US-Indizes verabschieden sich nahezu unverändert aus dem recht ereignislosen Handelsmonat August. Auf Sektorebene war dennoch viel geboten - zuletzt kommen hierbei Öl- und Gaswerte wieder stark unter Druck.
Den US-Indizes gelang heute zwar erneut kein nachhaltiger Impuls, auf Sektorebene zeigen sich aber deutlichere Unterschiede. Insbesondere Banken und Airlines erholen sich.
Aus der Sicht der Elliott Wellen Theorie, aber auch aus der Sicht des Crocomichis stellt sich mit dem neuen Hoch ein Zufriedenheitsstatus ein.
Nach mehreren Allzeithochs nacheinander weigert sich der USA Markt nach wie vor beharrlich einen nennenswerten Rücksetzer zu machen. Der Markt gilt inzwischen allerdings als überbewertet.